Ein Analysewerkzeug für kriminaltechnische Untersuchungen mit
Hohen Datenmengen
Komplexen Zusammenhängen und Abläufen
Langen zeitlichen Bearbeitungszeiträumen (Cold Case)
Methodik
Auf einander abgestimmte Verfahren aus unterschiedlichen Forschungsbereichen minimieren klassische Probleme Generativer AI
Halluzinieren: Fakten werden generiert und in die Wissensbasis übernommen. Die davon abgeleiteten Aussagen sind komplett bedeutungslos.
Keine Gerichtsverwertbarkeit: Interne Prozesse sorgen für die entsprechende Handhabung der Daten die lückenlos und bis ins Detail über die gesetzlichen Vorgaben definiert sind.
Rasch veralterte Tools und Methoden: Die aktuellen Entwicklungen in verschieden Forschungsbereichen, im Moment besonders im Bereich AI, werden durch den modularen Aufbau des Systems berücksichtigt.
Keine Gewährleistung des Datenschutzes: Da es sich um hoch geschützte Daten handelt ist der Einsatz von externen Cloudlösungen und externen Services problematisch. Bei entsprechender Hardware lässt sich das Tool vollkommen lokal installieren und es kann anhand der verfügbaren Hardware skaliert werden.
Darüber hinaus:
Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe
Nutzung vorhandener Hardware
Datenübernahme aus bestehenden Systemen
Intuitive Oberfläche
Zugängliche Benutzung ohne längere Schulungen
Anwendbarkeit sowohl auf neue, laufende und bereits gerichtsanhängige Fälle sowie auf Cold Cases.
